Das Ölschnitztal 1. Teil
Das Ölschnitztal 1. Teil

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Das Ölschnitztal 2. Teil
Das Ölschnitztal 2. Teil
Das Ölschnitztal 3. Teil
Das Ölschnitztal 3. Teil
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Die Ölschnitz

Die Ölschnitz ist ein gut 18,5 km langer rechter bzw. nördlicher Zufluss des Weißen Mains.

Durch diese Ortschaften fließt die Ölschnitz

Münchberg-Solg, Stammbach-Ölschnitz, Stammbach-Tennersreuth, Gefrees-Streitauermühle, Gefrees-Böseneck, Gefrees-Entenmühle mein Urlaubsdomiziel, Stein, Bad Berneck

 

Entlang des Bachlaufs wurden mit der Wasserkraft viele Mühlräder angetrieben. 1536 hatten die Bernecker Fischrechte in der „Ölsnitz“, 1692 wurde sie als „bester Forellenbach des Fichtelbergs“ bezeichnet. 1732 erließ der Bayreuther Markgraf für die Ölschnitz eine Schutzverordnung für die dort vorkommenden Flussperlmuscheln. Zwischen 1733 und 1810 erntete man 6000 Perlen, die Perlenfischerei unterstand der Aufsicht eines Perlinspektors, nach 1810 der bayerischen Forstverwaltung.

09-04-2012

Mein Wanderweg

entlang an der Ölschnitz von der Pension Entenmühle aus, nach Stein, hoch zur Burgkapelle.

 Natur pur und eine himmlische Ruhe, abseits von der Hektik des Alltags und Straßenlärm.

Der Rückweg oben durch den Berg zurück zur Entenmühle, es ging nur Bergaufwärts und ich war groggie als Flachlandtiroler und Stadtmensch