Das Ölschnitztal 1. Teil
Das Ölschnitztal 1. Teil

Klick in die Fotos zum

Das Ölschnitztal 2. Teil
Das Ölschnitztal 2. Teil
Das Ölschnitztal 3. Teil
Das Ölschnitztal 3. Teil
Ausgezeichnete Fischgaststätte mit einem Klick zu uns www.gasthof-pension-entenmuehle.de
Urlaub im schönen Frankenland in Bayern unter www.timm-olaf.de
Webseitenbewertung mit Zertifikate
Flag Counter

Tröstau, das Seehaus und der Nußhardt

05-10-2012

Das Seehaus

Ein gepflegtes, gemütliches Wandergasthaus wo man sehr gut speisen und übernachten kann. Mir hat es sehr gefallen.

Von hier aus geht man weiter zum Nußhardt und zum Schneeberg.

Das Seehaus liegt am Westhang des Seehügels 922m ü. NN im Schneebergmassiv auf einer großen Waldlichtung

Es gibt zum Seehaus keine öffentliche Zufahrtsstraße!

Man muß unten auf dem Seehausparkplatz an der B303 Fichtelgebirgsstraße zwischen Bischofsgrün und Tröstau, bergan zum Seehaus wandern.

Es geht durch ein sehr schönes Waldgebiet und Wasser fließt in kleinen Bächen hier den Hang herunter, eine sehr schöne "Begleitmusik" wenn man bergauf steigt

der Nußhardt

Der Nußhardt ist mit 972 m ü. NN der dritthöchste Berg im Fichtelgebirge (Nordostbayern). Er ist ein charakteristischer Felsengipfel des Fichtelgebirges (grobkörniger Kerngranit G3 und Augengneis am Südost-Ende). Der Gipfelbereich mit Blockmeer und Felsburg ist mit 5,5 Hektar Fläche unter Naturschutz gestellt.

Lage

Der Nußhardt liegt am FGV-Hauptwanderweg Höhenweg zwischen dem FGV-Unterkunftshaus Seehaus und dem Schneeberg

Sagenhaftes

Auf dem Aussichtsfelsen befinden sich acht kleine schüsselförmige Mulden im Granit, sogenannte Druidenschüsseln. Die Vorfahren meinten, dies seien Opferschüsseln für heidnische Kulthandlungen gewesen. Heute weiß man, dass es sich um besondere Verwitterungsformen im Granit handelt. Erwähnenswert ist außerdem die sogenannte Nußhardtstube, eine etwa 50 Meter lange Überdeckungshöhle, deren niedriger Eingang sich an der Südseite der Felsengruppe befindet.

Die Fotografien sind nicht besonders geworden, da meine Kamera endgültig den Geist auf gab.

Es war sehr stürmisch dort oben, das Wetter war über Tag auch schon nicht so gut gewesen als man endlich oben war, zeigte die Uhr 18:30 an.

Aber ein herrlicher Ausblick rundum, sowie rüber zum Schneeberg